Kandidatin Sonja Hör informiert

Kandidatin Sonja Hör informiert

Bei der Betriebsversammlung vom Hilfswerk informiert Betriebsratsvorsitzende Sonja Hör über die Wichtigkeit der Teilnahme an der Arbeiterkammerwahl in Niederösterreich. Sie tritt als Kandidatin für unsere Liste 2 Volkspartei Niederösterreich NÖAAB-FCG bei der AK-Wahl 2024 im Bezirk St. Pölten an.

Was wäre die Welt ohne Reinigungskräfte? Wahlinformationen an alle!

Erweiterte Bezirksvorstandssitzung Lilienfeld

Erweiterte Bezirksvorstandssitzung Lilienfeld

Bei der erweiterten Bezirksvorstandssitzung wurden die Kandidatinnen und Kandidaten von Lilienfeld für die AK-Wahl im April, angeführt von der Bezirksspitzenkandidatin Barbara Mitterböck (3.v.li), vorgestellt.

Landesfachgruppenversammlungen der EVN

Landesfachgruppenversammlungen der EVN

VP AKNÖ Josef Hager nahm an den EVN Betriebsgruppenversammlungen teil. Neben zahlreichen Berichten über die Aktivitäten in den EVN Betriebsgruppen konnte Josef Hager auch über die fraktionelle Tätigkeit in der Arbeiterkammer Niederösterreich berichten und über die Wichtigkeit der AK-Wahl.

Besonders freute es ihn, dass so viele Kandidat:innen aus den verschiedensten Betrieben des EVN Konzerns unter den 220 Kandidat:innen der Wählerliste NÖAAB und FCG zu finden sind.

Der Landesfachgruppenobmann der EVN Uwe Mitter freute sich sehr, dass sich Josef Hager trotz des intensiven Wahlkampfes so kurz vor der Arbeiterkammerwahl die Zeit nahm, an der Betriebsgruppensitzung teilzunehmen.

Betriebsgruppe NÖAAB Mostviertel, 04. März

Betriebsgruppe NÖAAB EVN Wärmekraftwerk in Zwentendorf, 06. März

Betriebsgruppe NÖAAB Weinviertel in Prottes, 07. März

NÖAAB-FCG Bezirkssitzung in Amstetten

NÖAAB-FCG Bezirkssitzung in Amstetten

AK NÖ Kammerrat Andreas Schauer informierte am 07. März im Bezirk Amstetten die Kolleg:innen über die anstehende AKNÖ-Wahl. Mit dabei waren auch einige Bezirkskandidat:innen für die AK-Wahl dabei und hatten so die Möglichkeit, sich vorzustellen. NÖAAB Bezirksobmann Lukas Michlmayr bekräftigte das Wahlbündnis NÖAAB und FCG und betonte die klare Unterstützung.

Vielen Dank an alle Anwesenden für die spannenden Diskussionen!

Voller Einsatz für die Pendlerinnen und Pendler

Voller Einsatz für die Pendlerinnen und Pendler

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben sich Entlastungen verdient

Bei einer Verteilaktion in St. Pölten mit einer vitaminreichen Stärkung für alle Pendlerinnen und Pendler und Informationen zur AK-Wahl NÖ im April wurde auf die längst fällige Erhöhung des Kilometergeldes aufmerksam gemacht. Wir setzen uns für eine Anhebung des Kilometergeldes ein. Wer auf das Auto angewiesen ist und hart arbeitet, gehört entsprechend unterstützt!

NR Fritz Ofenauer, FCG NÖ LGFKerstin Pichler, NÖAAB LO Christiane Teschl-Hofmeister, Bundesobmann-Stv. der Pendlerinitiative Austria & AKNÖ VP Josef Hager, NÖAAB LGF Katja Seitner
AK-Wahlauftakt der NÖAAB-FCG

AK-Wahlauftakt der NÖAAB-FCG

Mehr als 500.000 Personen sind bei der Arbeiterkammerwahl vom 10. bis 23. April in Niederösterreich wahlberechtigt.

NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister erklärte, sie sei besonders stolz auf das Wahlbündnis zwischen dem Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (NÖAAB) und der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter (FCG). „Ein Wahlbündnis, bei dem es darum geht, wirklich etwas für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer umzusetzen, denn sie sind die Leistungsträgerinnen und Leistungsträger unserer Gesellschaft. Es konnten bereits unzählige Erfolge für die arbeitende Bevölkerung umgesetzt werden. Insbesondere von der Abschaffung der Kalten Progression profitieren alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler“, so NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister.

„Aber auch durch viele weitere Maßnahmen, wie die blau-gelbe Kinderbetreuungsoffensive, der Pflege- und Betreuungsscheck und das blau-gelbe Schulstartgeld, helfen unseren Landsleuten“, führt FCG Landesvorsitzender Matthias Deiser aus und ergänzt: „Mit unserem Wahlbündnis schaffen wir einen Zusammenschluss der besten gewerkschaftlichen Arbeit, wie auch der besten politischen Arbeit für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Niederösterreich. Wir treten mit 220 Kandidatinnen und Kandidaten für die AK Wahl zwischen 10. und 23. April an. Diese Kandidatinnen und Kandidaten repräsentieren nicht nur alle 20 Bezirke, sondern auch das breite Spektrum aller Erwerbstätigen in Niederösterreich. Sie kommen aus allen Berufssparten in unserem Land, sei es aus den Straßenmeistereien, den Pflege- und Betreuungszentren, den Landeskliniken, dem Nahversorger um die Ecke, aber auch aus den politischen Organisationen und der Gewerkschaft. Und an der Spitze steht ein echter Hackler für alle Hackler: Sepp Hager!“

Innenminister Gerhard Karner betonte die gesetzten Maßnahmen der Bundesregierung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: „Die automatische Anpassung der Familien- und Sozialleistungen sind ein Meilenstein. So werden nun das Schulstartgeld des Bundes und die Familienbeihilfe jährlich an die Inflation angeglichen. Ein weiteres Erfolgsprojekt ist die Erhöhung des Familienbonus. Familien sind das Herzstück und die tragende Säule unserer Gesellschaft. Daher wurde der Familienbonus von 1.500 auf 2.000 Euro pro Jahr erhöht. Massive Entlastungen gibt es auch durch die Steuerreform. Die Senkung der Einkommenssteuerstufen bringt allen Leistungsträgerinnen und Leistungsträgern mehr netto vom brutto.“

„Ich trete für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Niederösterreich an, jede und jeder von ihnen ist Leistungsträgerin oder Leistungsträger. Und dabei ist für uns klar: Leistung muss sich lohnen. Wer mehr leistet, soll auch mehr davon haben. Und ganz klar ist auch: Wer ein Leben lang hart gearbeitet hat, darf nicht durch die Finger schauen. Daher bedarf es der Reform der Schwerarbeit, um diese fair und gerecht zu gestalten“, wird Spitzenkandidat Josef Hager deutlich und weiter: „An der Reform der Schwerarbeit führt kein Weg vorbei. Ebenso wenig wie an der Erhöhung des Kilometergeldes. Seit 16 Jahren wurde das amtliche Kilometergeld nicht mehr angepasst. Hier braucht es endlich die Erhöhung. Zudem muss die Finanzmarktaufsicht (FMA) endlich bei den Kreditvergaben eingreifen. Die überbordenden Regelungen verhindern, dass sich Menschen Eigentum schaffen können.“