Bereits in der letzten Arbeiterkammer Vollversammlung war die längst fällige Erhöhung des Kilometergeldes eine unserer Forderungen.
Die Bevölkerung erlebt derzeit horrende Preiserhöhungen in allen Bereichen.
Arbeitnehmer*innen, welche Dienstreisen mit dem privaten PKW durchführen müssen, kommen mit dem derzeit geltenden Kilometergeld einfach nicht mehr aus. Benzin- und Dieselpreise sind überbordend gestiegen.
„Die seit 14 Jahren unveränderten 0,42 Euro pro gefahrenem Kilometer sind keineswegs mehr kostendeckend, aufgrund der dramatisch gestiegenen Auto-Neupreise, explodierenden Reparaturkosten und den jeweils mit den Inflationsraten steigenden Maut-, Parkpickerl- und Kurzparkkosten“, sind sich der Vizepräsident der AK Niederösterreich Josef Hager und NÖAAB-FCG AK Fraktionsvorsitzender Harald Sterle zu dieser Forderung einig.